Freitag, 28. Dezember 2012

Weihnachtsgruß

Noch mitten in der Weihnachtsoktav, also quasi doch pünktlich, kommt ein "Weihnachts-Post" von meiner Seite. Es ist ein Bild meiner "Krippe", die meine Gebetsecke dieser Tage schmückt:


Ich habe dieses Jesus-Kind vor Jahren auf der Kinderalm bei den Schwestern von Bethlehem erstanden, und ich mag es sehr, weil es "unkitschig" daherkommt und schlicht auf das große Geheimnis der Weihnacht verweist: Gott wird Mensch - mit und für uns.

Gesegnete Festtage!!!

Donnerstag, 29. November 2012

Gute Idee - paßgenau!

 

Gebet vor dem Studium

nach Thomas von Aquin: 

Schöpfer des Alls, wahrer Quell des Lichtes 
und der Weisheit, erhabener Ursprung allen Seins, 
lass gnädig einen Strahl deiner Klarheit 
in das Dunkel meines Verstandes dringen
und nimm von mir die zweifache Finsternis,
in der ich geboren bin:
die Sünde und 
die Unwissenheit.

Gib mir Scharfsinn zum Begreifen,
gutes Gedächtnis zum Behalten,
Fähigkeit zum rechten und gründlichen Erfassen,
Feinheit und Genauigkeit im Erklären,
Fülle und Anmut im Ausdruck.

Lehre den Anfang,
lenke den Fortgang,
hilf zur Vollendung,
durch Christus, unserem Herrn. 
Amen.

 
Da ich mich nun wieder intensiver mit meinen Skripten auseinandersetzen muß, bin ich für diesen Gebetsimpuls dankbar! (Gefunden hier )

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Psalm 130 - Sons of Korah

Ich mag die Psalmen, das Psalmengebet. Und heute bin ich auf eine mir neue Musikergruppe gestoßen, die wunderbare Psalmenvertonungen drauf hat. Als Teaser hier der Psalm 130


Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir:
Herr, höre meine Stimme! Wende dein Ohr mir zu, achte auf mein lautes Flehen!
Würdest du, Herr, unsere Sünden beachten, Herr, wer könnte bestehen?
Doch bei dir ist Vergebung, damit man in Ehrfurcht dir dient.
Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele, ich warte voll Vertrauen auf sein Wort.
Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Mehr als die Wächter auf den Morgen soll Israel harren auf den Herrn. Denn beim Herrn ist die Huld, bei ihm ist Erlösung in Fülle.
Ja, er wird Israel erlösen von all seinen Sünden.

Montag, 8. Oktober 2012

Verwöhn-Programm

Also, ich habe beschlossen, mir etwas Gutes zu tun, wenn ich schon die Morgenstunden mit Lernen und Studium verbringe. Und - ich liebe frisches Gebäck zum Frühstück.
So habe ich für diese Woche bei einem Zustellservice täglich frisches Gebäck an die Haustür bestellt - heute früh hat es begonnen - um 6.30 war das Sackerl an der Tür. Der Inhalt stellte auch gleich "gehaltvolle" Frühstückslektüre bereit - die werde ich wohl besser unkommentiert beiseite lassen :-)!
Aber - die Aussicht auf das Frühstücksgebäck hat meinen Lernerfolg beflügelt ...

"Tu deinem Leib etwas Gutes, damit Dein Kopf Lust hat zu lernen" - frei nach Teresa von Avila, sozusagen. Auch eine Form von Selbstsorge, die manchmal einfach gut tut.


Und morgen früh kommt das nächste Sackerl :-)!

Freitag, 5. Oktober 2012

Goldener Morgen

Heute frühmorgens hab ich eine Lerneinheit gestartet; belohnt wurde ich mit wunderbarem Morgen-Licht ... das mußte ich fotografieren:


Da dachte ich sofort an den Hymnus zur Laudes, der mit folgenden Strophen beginnt:



Seht, golden steigt das Licht empor -
da schwindet hin die dunkle Nacht,
die unsren richtungslosen Schritt
hart an des Abgrunds Rand gebracht.

Des neuen Tages heitres Licht
dringt tief in unsre Seele ein
und macht, von Arglist ungetrübt,
des Herzens Streben klar und rein.

Von Aug und Zunge, Mund und Hand
bleib jede böse Regung fern;
so führe uns der neue Tag
aus Finsternis zum Licht des Herrn.

Ja, Morgenstunden habe einen besonderen "Reiz" ....

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Motto

 "Er gebe euch in der Macht seiner Herrlichkeit viel Kraft, damit ihr in allem Geduld und Ausdauer habt."

(Kol 1, 11)

Ich glaube, das wird mein neuer Leit-Vers. Geduld und Ausdauer brauche ich - mit mir selbst und dem Haufen an Studienmaterial, das ich nun bekommen habe.
Ich muss Geduld mit mir selbst haben - da ich das Studieren und Lernen nicht mehr gewohnt bin. Das bedeutet eine Umstellung.
Ausdauer braucht es auch - denn nun sollen zusätzlich zum full time job noch Studierzeiten im Alltag Platz haben. Wenn ich den Angaben der Fernuni glauben darf, soll ich 450 Stunden pro Semester aufwenden. Da käme ich auf 3 Stunden täglich - zusätzlich zum normalen Pensum des Alltags.
Auch hier: Ein Suchen eines neuen Weges - aber mit Ausdauer und Geduld - vor allem mit sich selbst - wird er sich finden lassen ....
Blick aus meinem Wohnzimmerfenster: Morgenröte ... auch das Lernen am Morgen entdecke ich ....

Andersherum



Heute habe ich mir gedacht, ich unterbreche die tägliche "Weg zum Arbeitsplatz-Routine" und gehe "anders herum", also einen anderen Weg von der U-Bahn-Station zum Arbeitsplatz. Der frühe Morgen bedeutete Ruhe und Leere auf den Wegen im Park, das intensive Blau des Himmels und der Sonnenschein bildeten wunderbare Kontraste.
Im übertragenen Sinn: Ein Perspektivenwechsel tut immer wieder gut - man entdeckt neue Schönheiten und Schätze in seinem Leben ....


Freitag, 21. September 2012

Lebens - Zeichen

Ja, dieses Blog (dieser Blog?) lebt noch, auch wenn gerade keine oder kaum Einträge eingestellt werden ... Der Studienbeginn rückt näher, auch das Berufsleben wird wieder dichter - Vorbereitungen zu einer Ausstellung kosten Zeit, schenken aber auch viel Freude ...!

Ein Freund hat mir zwei wunderbare Herbst-Fotos geschickt - ich mag den Herbst mit seinen intensiven Farben, freue mich auf Wanderungen mit wirbelndem Wind, der einem das frisch gefallene Laub um die Ohren bläst - und Maroni und heißen Tee danach ...

Freitag, 13. Juli 2012

Neues wagen

Das ist wohl immer wieder eine Aufgabe im Leben: Etwas Neues wagen, Neuland unter den Pflug nehmen. Und auch von der Bibel her schafft Gott ja immer wieder etwas Neues, es sind dies die Stellen der Heiligen Schrift, die mir besonders teuer sind:

Denkt nicht mehr an das, was früher war; auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten.
Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen durch die Wüste.
(Jes 43, 18-19 par.)
Nun, Neues wagen steht auch bei mir auf dem Programmzettel, irgendwie schon seit dem Jahresbeginn. Privat wie beruflich ging es drunter und drüber, veränderte sich so vieles, was ich für unveränderlich hielt. Und: Nun habe ich entschieden, nochmals zu lernen und mich fortzubilden - ab Herbst werde ich an einer Fernuni studieren und bin nun schon sehr neugierig und gespannt darauf.
Das Leben ist ein Abenteuer ....

So etwas will man ...



... nicht wirklich in seinem Briefkasten vorfinden. Ich fand es unlängst beim Bearbeiten eines Bestandes.
Schriftliche Beleidigungen sind ja fies, noch dazu anonym wie hier - aber die mediale Beleidigungsmaschinerie, der man heutzutage zum Opfer fallen kann, ist noch um einiges brutaler als eine böse Postkarte....

Kreativ ...


Diese Werbung gefällt mir! Nicht nur weil ich in einer Bibliothek arbeite und gerne Büchereien und Bibliotheken nutze .... Übrigens haben wir gerade regnerisches Lese-Wetter ....

Dienstag, 26. Juni 2012

Einfach gute(r) Dinge

Es kann so einfach sein, erholsame Stunden an einem sommerlich heißen Sonntag zu verbringen .... Man nehme einen Rucksack, etwas Eß- und Trinkbares, eine Picknickdecke, Buch und Strickzeug - und ziehe sich ins Grüne zurück. Ich habe mich von einer Freundin überreden lassen - und habe wunderbar erholsame Stunden im Lainzer Tiergarten verbracht. So einfach schön kann Sommer sein!
(Und Kaffee und Sachertorte im Rohrhaus am Nachmittag waren ein Gedicht!)


Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind und ruht ein wenig aus.“ (Mk 6, 31)
(Jesus ist offenbar auch Freizeitexperte!)

Dienstag, 5. Juni 2012

Liberté - Egalité - Fraternité; Paris zum Zweiten

Ein Interview, gehört zu Pfingsten in Paris. Mithilfe eines Freundes habe ich hier eine deutsche Version der Predigt vom Pfingstsonntag:


Heiliger Geist, es ist schon ungewöhnlich, dass wir uns an ausgerechnet dieser Stelle hier treffen. Aber ich freue mich sehr! Können Sie sich kurz vorstellen?
Sehr gerne! Also ich bin die dritte Person der Heiligen Dreifaltigkeit, der Hauch Gottes gewissermaßen. Ich bin eine starke Frau, „ruach“ in hebräischer Sprache, das ist Femininum. Ich bin ein starker Mann, „spiritus“ im Lateinischen, und doch bin ich weder das eine noch das andere, sondern als „pnevma“ im Griechischen nichts von alledem. Aber das nur am Rande! Die anderen Personen sind natürlich auch wichtig, der Vater und der Sohn, und mit meiner Hilfe konnte Jesus Christus, Gottes Sohn, den sein Vater auf die Erde sandte, hier auf der Erde so geistreich wirken.
Eine seltsame Familie! Und sie besteht noch heute, alle zusammen?
Gewiss! Denn wir sind sozusagen unteilbar, sowohl in unserem himmlischen Wesen als auch hier auf der Erde. Aber wir sind durchaus unterschiedlich, kein Eintopf, haben unseren eigenen Geschmack und unseren je sehr eigenen Charakter.
Das ist schon erstaunlich... Sind Sie verheiratet?
Sicher! Mit der Kirche. Man kann auch sagen, dass ich der himmlische Ehemann der Jungfrau Maria bin...
Eine fruchtbare Ehe?
Aber sicher doch! Denn durch den Leib Christi sind durch den Vater viele Kinder adoptiert worden... Und es liegt bei mir, diese Kinder zu inspirieren, sie in Christus zu einigen und sie in ihm leben zu lassen.
Verzeihen Sie - sind Sie eigentlich fassbar ein richtiges Element?
Natürlich!
Ich bin der Hauch, der Wind, der weht, wo und wie er will.
Und ich bin das Wasser, das lebendig aus dem Herzen Jesu strömt und zur Taufe führt.
Aber ich bin auch das Feuer, das vom Himmel kommt, die Herzen in der Liebe Gottes zu entflammen.
Ich bin ebenfalls das Licht, das jeden Menschen im lebendigen Gott erleuchtet und in Gott verklärt.
Wenn Sie ein Tier wären, welches würden Sie sein wollen?
Eine Taube, weiß und strahlend, rein und leicht, die vom Frieden Gottes kündet!
Was ist ihre Lieblingsfarbe?
Rot! Rot wie göttliche Feuer. Rot wie die Erscheinung des Moulin Rouge, rot wie die Liebe. Rot wie das Blut, das Jesus Christus für uns vergossen hat.
Das klingt alles ziemlich aufregend. Haben Sie einen Beruf?
Auch das! Viele sogar.
Ich bin Anwalt. Anwalt Gottes bei den Menschen und Anwalt der Menschen bei Gott. Ich stehe neben dem Ankläger im jüngsten Gericht. Und ich berate mich mit ihm.
Und ich bin schöpferisch tätig. Meine Ideen bauen mit an der Welt. Das ist nicht immer einfach, aber höchst wirksam.
Und ich habe mich als Statiker versucht. In der Kirche! Hier lege ich Fundamente.
Ach ja. Bisweilen versuche ich mich auch als Therapeut. Kümmere mich um die Schmerzen, biete heilende Kräfte an.
Sehr vielseitig, muss ich schon sagen! Haben Sie auch ein Motto, eine Devise?
Auch das! In Französisch lautet diese Devise „Liberté - Egalité - Fraternité“!
Klingt sehr politisch. Haben Sie dafür zufällig in die französische Verfassung geblickt, oder wie soll ich das verstehen?
Gar nicht! Ich erkläre das.
Freiheit - ich bin frei! Keiner kann mich einfangen, ich bin immer und überall da. Selbst die Kirche kann mich nicht aufhalten! Frei von jeder Sklaverei und Knechtschaft verschaffe ich jedem Zugang zur himmlischen Freude!
Gleichheit - alle Menschen, mit denen ich zu tun habe, sind gleich vor Gott. Es gibt keinen Unterschied! Der Vater will, dass sie alle, und nicht nur wenige oder auch viele, gerettet und erlöst werden.
Brüderlichkeit - im Sohn des Vaters und im Vater sind wir alle gleich, welche Sprache wir auch immer sprechen!
Heiliger Geist, ich danke Ihnen für dieses Gespräch!

Paris

Eine Woche Paris-Urlaub liegt hinter mir, eine Woche wolkenloser Himmel und Sonnenschein, sommerliche Temperaturen - bestens, um diese wunderbare Stadt kreuz und quer zu erkunden! Zudem machte ich einmal mehr die Erfahrung, dass Christen und Katholiken überall schnell "beheimatet" und zuhause sind. Durch "Zufall" landete ich, schräg gegenüber von der "Moulin Rouge", in einer Kapelle, die der Hl. Rita geweiht ist - und deren liturgisches Leben von der Gemeinschaft Emmanuel getragen wird.
( http://latriniteparis.com/-Chapelle-sainte-Rita,2-.html ) Am Pfingstsonntag feierte ich dort die Hl. Messe mit - mit einer genialen Predigt: ein Interview mit dem Hl. Geist, höchste Theologie, bester Humor - ein Wehen des Heiligen Geistes!

Ebenso schön war das Mitfeiern der Vigilien zum Pfingsfest mit der Gemeinschaft Jerusalem in der Kirche St. Gervais am Abend zuvor (http://jerusalem.cef.fr/paris-saint-gervais): Von Weihrauchwolken umhüllt und vom Duft fast "erschlagen", eine von mehrstimmigen Gesängen erfüllte Kirche: Kirche kann so lebendig und wunderschön sein! Einige Tage darauf kehrte ich nochmals zum Mittagsoffizium dorthin zurück: Nach dem Trubel in der Kathedrale Notre Dame wohltuendes Ausruhen beim Herrn - und Dank und Lobpreis für den wunderbaren Urlaub....



Mittwoch, 2. Mai 2012

Pfau!

Vor einigen Tagen besuchte ich die Pfaueninsel - und kam wieder einmal in Berührung mit diesen faszinierenden Vögeln ... Ich habe erfahren, dass der Pfau Symbol der Auferstehung ist ... daher folgen hier in der Osterzeit (ist das nicht genial, dass wir soooo lange Auferstehung feiern?!) ein paar Eindrücke. Ich wußte gar nicht, dass auch die Weibchen eine Federkrone auf dem Scheitel tragen!



Wer mehr wissen möchte: http://www.spsg.de/index.php?id=1026

Donnerstag, 12. April 2012

Risus paschalis ...

... denn noch sind wir in der Osteroktav:


Gut, dass die Karlwoche vorbei ist!
(Quelle: facebook)

Mittwoch, 21. März 2012

Ich kann lesen!

Verschiedene Umstände führen dazu, dass es hier im Blog derzeit etwas ruhiger ist...
Heute aber zumindest ein Cartoon, der wohl alle freut, die Hundeangst haben und / oder das Lesen fördern wollen:


Mittwoch, 22. Februar 2012

zum Beginn der Fastenzeit ...

... ein musikalischer Einstieg, Allegris "Miserere", eine wunderbare Vertonung des 51. Psalms. Ich mag die ruhige, verinnerlichte Stimmung des Gesanges ...


Ich wünsche allen eine gesegnete Fastenzeit!

Montag, 20. Februar 2012

Thérèse

Habe ich gerade entdeckt: ein Online-Zugang zum Archiv des Karmels von Lisieux. Thérèse von Lisieux ist ja eine meiner "Lieblingsheiligen" - sehr schön, dass man nun  auch online den Dokumenten ihres Lebens auf die Spur kommen kann!

http://www.archives-carmel-lisieux.fr/carmel/index.php?option=com_content&view=article&id=2124&Itemid=101

Donnerstag, 16. Februar 2012

Gebetsbitte

Eine gute Freundin liegt im Krankenhaus. Nach einem Schlaganfall besteht nun auch der Verdacht auf einen Kopf-Tumor... Ich bitte euch ums Gebet!

Vergelt's Gott!

Sonntag, 12. Februar 2012

Céleste Jérusalem

Auf dem Blog  Das Hörende Herz habe ich folgendes Lied verlinkt gefunden, das ich auch hier posten will. Ein ruhiges Lied über die "himmlische Zukunft" - etwas für den Sonntag abend!




(Das Lied beginnt ungefähr ab Minute 1:40)

Ich bekomme da heftig Sehnsucht nach dem Himmel!  Und ich bekommeLust, das Lied nachzumuszieren... muss mich auf die Suche nach den Noten machen!

Sonntag, 5. Februar 2012

Candide

Vor einer Woche habe ich Bernsteins "Candide" in einer fantastischen Aufführung gesehen; seither gehen mir die Melodien nicht mehr aus dem Kopf..
Als "Teaser" hier die Ouverture, vom Komponisten selbst dirigiert:

Dienstag, 17. Januar 2012

Übung macht den Meister

Ich weiß nicht mehr, auf welchem Blog ich dieses Video zuerst gepostet gesehen habe, es ist schon ein paar Tage her ... heute habe ich es mir zur Aufmunterung nochmals gesucht und poste es auch hier:


Mit welcher Ernsthaftigkeit man etwas nicht Vorhandenes jagen kann ....!

Sonntag, 8. Januar 2012

Ides of March

Nach langer Pause war ich gestern wieder einmal im Kino. Zugegebenermaßen bin ich ein Clooney-Fan, aber das war nicht das einzige Motiv, diesen Film anzusehen. Und: ich habe es nicht bereut.


Eine spannende Geschichte rund um Politik, Wahlkampf, Moral, Integrität, Macht, Medien und Ethik... Ein Film, der viele Fragen aufwirft, aber keine einfachen Antworten liefert. Empfehlung!